Die Auswahl an Content Management Systemen zum Aufbau sowie Pflege einer Webseite ist vielfältig. Ob Typo3, Contao, Joomla, Redaxo oder WordPress, jedes CMS hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Heute möchten wir Ihnen WordPress vorstellen. Dieses Content Management System hat sich bei uns jahrelang bewährt und je nach Anforderungen und Wünsche für die Webseiteninhalte empfehlen wir es unseren Kunden mit gutem guten Gewissen.
Übersichtliches Backend
WordPress bietet zur Bearbeitung der Webseite ein gut strukturiertes und intuitiv zu bedienende Bearbeitungsfläche, dem sogenannten Backend. Auf einem Blick bekommt man die wichtigsten Punkte wie Seiten, Posts oder Einstellungen präsentiert. Hat man sich einmal eingearbeitet, weiß man schnell, wo man was findet. Des Weiteren bietet WordPress die Möglichkeit, sich ein individuelles Dashboard anzulegen. Das macht vor allem die spätere Pflege der Webseite einfacher.
Zahlreiche Plugins
Meistens möchte man gerade auf seiner Unternehmenswebseite etwas mehr bieten als eine einfache statische oder Blogseite. Da man spezielle Funktionen nicht erst programmieren (lassen) möchte, da hierfür der Zeitaufwand und die damit zusammenhängenden Kosten den Nutzen häufig übersteigen würden, gibt es bei WordPress die Option, Plugins zu verwenden. Diese findet man zum Herunterladen relativ simpel im Backend unter dem Punkt „Plugins“. Die meisten der unzähligen Plugins sind zumindest in der Basisversion kostenlos nutzbar, die je nach gewünschten Funktionen oft ausreicht.
Sicherheit
Regelmäßige Updates sorgen bei WordPress dafür, dass die Webseiten, die auf diesem Content Management System basieren, so gut es geht vor äußeren Angriffen geschützt sind. Des Weiteren sorgen die Updates dafür, dass seine Webseite immer auf dem neusten Stand der Technik ist.
Da WordPress durch seine große Beliebtheit von einer großen Community entwickelt und gewartet wird, erscheinen kritische Updates meist Stunden nach dem Bekanntwerden einer Sicherheitslücke.
Freie Bearbeitungsmöglichkeit der Seiten durch Page Builder
Zum Aufbau und bei der Pflege der Webseite gibt es sogenannte Page Builder. Das sind Bearbeitungsoberflächen, mit der sich die Inhalte der Seiten wie Texte oder Bilder individuell positionieren lassen. Dabei gibt es welche, die man im Backend oder auch direkt im Frontend – also in der Ansicht, wie die Webseite auch dem Webseitenbesucher erscheint – bearbeitet, zum Beispiel mit WYSIWYG (What You See Is What You Get) Editoren wie Visual Composer, Eementor oder Divi Builder. Mit diesen Page Buildern kann der Content auch ohne HTML Kentnisse implementiert und angepasst werden. Vor allem bei der Pflege von Corporate Blogs, die gerade in größeren Unternehmen von verschiedenen Personen ohne das Know-how eines Programmierers betreut werden, sind Page Builder sehr hilfreich.
Shop-Funktion mit WooCommerce
Möchte man einen Webshop aufbauen, aber nicht auf komplexe Shopsysteme wie Shopware oder JTL zurückgreifen, kann man bei WordPress WooCommerce aktivieren und all die notwendigen Shop-Funktionen nutzen, die man benötigt. Produkte können ganz leicht per CSV Datei hochgeladen werden, was gerade bei einer größeren Artikelmenge vorteilhaft ist. So können nicht nur neue Artikel hinzugefügt, sondern auch bereits bestehende Artikel angepasst werden, wenn sich beispielsweise die Preise ändern.